Feasibility lohnt sich – für Sponsoren und Prüfstellen: Ein Drittel der Prüfstellen der prestigeträchtigen PREFERE-Studie haben noch keinen Patienten randomisiert (Stand März 2015), ein großer Teil der anderen Prüfstellen bleiben weit hinter den hohen Erwartungen der Studienleitung zurück. Einzelne Prüfer rekrutieren jedoch planmässig.
Das enttäuschende Ergebnis zeigt einmal mehr, wie wichtig die Feasibility im Vorfeld einer klinischen Prüfung ist – auch für potentielle Prüfer: wie attraktiv ist das Studienprojekt für uns? Wie gut passt das Protokoll zu unseren Prozessen, aber auch zu unserer Haltung?
Prüfer wissen nicht, was sie nicht wissen – und können daher auch nicht danach fragen. Wie CRAs ihnen und ihrem Studienpersonal dabei helfen kann, den Aufwand und den Umfang eines Studienprojekts einzuschätzen, erfahren Sie hier: